Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik – Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit erhält der Leser einen Einblick in den aktuellen Stand des Wissens auf den Gebieten Autismus und Therapeutisches Reiten. In Kapitel 2 wird zunächst das Krankheitsbild des Autismus definiert und sein klinisches Bild sowie die soziale Interaktion und Kommunikation autistischer Kinder beschrieben. Weiterhin steht die Frage im Mittelpunkt, warum das Pferd sich zum therapeutisch/pädagogischen Medium eignet und wie die eigentliche heilpädagogische Arbeit mit dem Pferd aussieht. Wie autistische Kinder von einer archaischen Botschaft zu einer ersten Kommunikation in der Therapie mit dem Pferd gelangen, wird am Ende des Kapitels erläutert. Kapitel 3 präsentiert die methodischen Grundlagen der Arbeit. Nach entwickelten Hypothesen werden die Methoden Fallstudie und teilnehmende Beobachtung im qualitativen Paradigma vorgestellt. Kapitel 4 stellt die Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Analyse dar. Kapitel 5 stellt die Methoden und Ergebnisse der Arbeit in einen umfassenderen Kontext. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG5 1.1INTENTION UND ZIELFORMULIERUNG5 1.2AUFBAU UND VORGEHENSWEISE6 2.STAND DES WISSENS7 2.1AUTISMUS7 2.1.1Definition ‚Autismus’7 2.1.2Klinisches Bild8 2.1.3Störung der sozialen Interaktion und Kommunikation autistischer Kinder9 2.2THERAPEUTISCHES REITEN UND REITTHERAPIE MIT AUTISTISCHEN KINDERN15 2.2.1Warum eignet sich das Pferd zum heilpädagogisch/therapeutischen Medium?15 2.2.2Heilpädagogisches Arbeiten mit Pferden21 2.2.3Von der archaischen Botschaft zu einer ersten Kommunikation in der Therapie mit dem Pferd33 3.METHODEN41 3.1HYPOTHESENBILDUNG42 3.2EINZELFALLSTUDIE44 3.2.1Merkmale der Einzelfallstudie im qualitativen Paradigma45 3.2.2Die Datenerhebung46 3.2.3Die Auswertung47 3.3TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG48 3.3.1Theoriebezug des angewandten Verfahrens48 3.3.2Feldzugang55 3.3.3Beobachterrolle55 3.3.4Datenerfassung und Reflexion56 3.3.5Zeitraum und Umfang des Methodeneinsatzes59 3.3.6Datenanalyse und Darstellung der Ergebnisse59 4.ERGEBNISSE60 4.1REITTHERAPIE AM BEISPIEL ‚LES VINOTS’60 4.2ERGEBNISDARSTELLUNG DER QUALITATIVEN ANALYSE61 4.3ERGEBNISDARSTELLUNG DER QUANTITATIVEN ANALYSE70 4.3.1Kommunikation und soziale Interaktion in den drei Teilgruppen71 4.3.2Kommunikation und soziale Interaktion in den Gruppen ‚K4‘ und ‚GG minus K4’76 5.DISKUSSION UND AUSBLICK81 5.1METHODENDISKUSSION81 5.2ERGEBNISDISKUSSION: QUALITATIVE ANALYSE83 5.3ERGEBNISDISKUSSION: QUANTITATIVE ANALYSE87 5.4AUSBLICK88 6.LITERATURVERZEICHNIS90 7.ANHANG94 8.ERKLÄRUNG109
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