Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL – Makroökonomie, allgemein, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung Wirtschaftstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Industriestaaten ist der Anteil des Lohneinkommens am Gesamteinkommen in den vergangenen 30 Jahren kontinuierlich gesunken. Am ausgeprägtesten war dieser Trend in Kontinentaleuropa und in Japan, weniger in den angelsächsischen Ländern. Dies ist eines der Ergebnisse des ¿OECD Employment Outlook¿ von 2007 und des ¿World Economic Outlook¿ des Internationalen Währungsfonds von 2007. Der Anteil des Lohneinkommens am Gesamteinkommen wird als Lohnquote bezeichnet und lässt sich als Verteilungsmaß zwischen den Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit interpretieren. Für Änderungen der Lohnquote gibt es eine Vielzahl an Erklärungen. Vorliegende Arbeit ist der Versuch, den Einfluss der Globalisierung auf die Entwicklung des langfristigen Gleichgewichtswertes der Lohnquote zu untersuchen. Das Gewicht liegt dabei auf der Darstellung der theoretischen Zusammenhänge.
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