Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

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Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL – Controlling, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der Hausarbeit wurde die Problematik der (prozeßorientierten) Kennzahlen als Führungsinstrument für den Produktionsbereich von mir erstmals aufgegriffen. Dort wurden zunächst die Grundlagen für die Anwendung von Kennzahlen gelegt. Aus der Vielzahl in der Literatur vorkommender Begriffsfassungen wurde eine für die Diplomarbeit gültige Definition für Kennzahlen herausgearbeitet. Auch die Arten zur Systematisierung sowie Aufgaben der Kennzahlen wurden dort dargestellt. Bei den Einsatzgebieten wurde herausgestellt, daß Kennzahlen bzw. Kennzahlensysteme sich meist (nur) auf die Lenkung des Gesamtunternehmens oder einzelner Ressorts beziehen. Kennzahlen bzw. Kennzahlensysteme zur Unterstützung von Planungs-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben für (Produktions-)prozesse sind – soweit aus der verfügbaren Literatur ersichtlich – bisher noch nicht vorhanden. Diese Diplomarbeit soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Die Kennzahlen werden dabei in ein modifiziertes Controllingkonzept – dem kennzahlenbasierten Prozeßcontrolling – eingebettet, welches in Teil B vorgestellt wird. In Teil C soll eine allgemeingültige Vorgehensweise zur Bildung prozeßorientierter Kennzahlen herausgearbeitet werden. Für das Arbeiten mit Kennzahlen müssen bestimmte Maßnahmen bzw. Voraussetzungen geschaffen werden, die in Teil D dargestellt werden. Abschließend wird die vorgestellte Methode zur Kennzahlenbildung an einem Beispielprozeß der Produktion aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Erklärung gem. 23 Abs. 4 der BA-PrüfungsordnungII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI A.Ausgangssituation und Zielsetzung1 B.Controlling im Wandel – Prozeßcontrolling2 I.Aufgaben des Prozeßcontrolling3 II.Kennzahlen als wesentliches Instrument des Prozeßcontrolling3 1.Kennzahlen als Planungs-(Vorgabe)Instrument4 2.Kennzahlen als Kontrollinstrument4 3.Kennzahlen als Analyseinstrument6 4.Kennzahlen als Steuerungsinstrument7 III.Darstellung des Controlling-Systems als Regelkreislauf7 C.Leitfaden zur Ermittlung von prozeßorientierten Kennzahlen9 I.Organisatorische Hilfsmittel beim Kennzahleneinsatz9 1.Input-Prozeß-Output-Diagramm10 2.Kunden-/ Lieferantenvereinbarung11 3.Tätigkeitsbeschreibung13 4.Kennzahlendefinitionsblatt14 5.Prozeßmodell15 II. Auswahlkriterien für die Ermittlung von prozeßorientierten Kennzahlen16 1.Schnitt-/ Nahtstelle Lieferant(en) – Prozeßeigner16 2.Schnitt-/ Nahtstelle Prozeßeigner – Kunde(n)17 3.Transformationsprozeß-Kriterien19 D.Arbeiten mit Kennzahlen20 I.Maßnahmen zur Sicherstellung der Datenbasis21 1.Unterstützung durch EDV22 2.Integration der Basisdaten23 Il.Organisatorische Maßnahmen24 1.Regelung und Überprüfung der Aufgabenteilung25 2.Festlegung der Kompetenzbereiche26 3.Sicherung der Informationswege26 4.Konsistenz der Dokumente27 III.Personalwirtschaftliche Maßnahmen29 1.Mitarbeitermotivation29 2.Mitarbeiterführung30 3.Weiterbildungsmaßnahmen30 E.Anwendung der Vorgehensweise für einen Beispielprozeß31 F.Zusammenfassung und Ausblick38 Anhang 1: Muster einer Kunden-/ Lieferantenvereinbarung39 Anhang 2: Inhalt von Kennzahlendefinitionsblättern40 Anhang 3: EPK-Modell für den Beispielprozeß41 Anhang 4: Analysebeispiel des ARIS-Toolset42 Anhang 5: Kunden-/ Lieferantenvereinbarung für den Beispielprozeß43 Anhang 6.1: Kennzahlendefinitionsblatt für den Beispielprozeß (Seite 1)44 …

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