Stadthalle Tuttlingen am 29. Januar: Auch das zweite Kammerkonzert ist ausverkauft – Berühmtes Streichquartett aus Prag: Apollon Quartet – Kostenlose Einführung ab 18:15 Uhr bietet Besonderes

 

Tuttlingen. (TS)Eine ganz besonderes Opening wartet auf die Besucherinnen und Besucher des (bereits restlos ausverkauften) Konzertabends am Sonntag, 29. Januar, in der Stadthalle Tuttlingen: Gleich vier Akteure gestalten eine kostenlose Einführung mit musikalischen Elementen zum Konzert des Prager Apollon Quartets. Für alle Inhaber einer Eintrittskarte beginnt das Konzert um 19 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle. Die Konzerteinführung davor beginnt um 18:15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Programmmacher der neuen Klassikreihe scheinen richtig zu liegen: Auch der zweite Kammermusikabend mit dem Apollon Quartet, Prag, das für seine besonderen Programme mit einer Mischung aus Klassik und Jazz bekannt ist, findet vor einem voll besetzten Haus statt. Und wie bereits zu Saisonbeginn angekündigt (und bei Lise de la Salle und den Stuttgarter Philharmonikern praktiziert), übernehmen Tuttlinger Akteure auch diesmal die Konzerteinführung: Diesmal sind es Alfons Schwab, der stellvertretende Leiter der städtischen Musikschule, und die beiden in der Region bestens bekannten Musiker Siggi Stehle (Piano) und Volker Wagner (Saxofon), die ebenfalls als Musiklehrer arbeiten. Begleitet werden sie von Alban Beikircher, dem Geiger und Dirigenten aus Bad Saulgau, der seit dieser Spielzeit als künstlerischer Berater der Tuttlinger Hallen für die Konzertreihe fungiert. Zu viert werden sie am Sonntag, 29. Januar, eine ganz besondere Einführung gestalten: Ab 18:15 Uhr erläutern Beikircher und Schwab Wissenwertes rund ums Thema Streichquartett und führen zu den klassischen Streichquartettwerken aus, die an diesem Abend gespielt werden. Musikalische Beiträge liefern Siggi Stehle und Volker Wager, die zusammen nicht nur einige der Jazzstandards anspielen, sondern dem interessierten Publikum auch die Jazzversion kommentieren. „Diese sehr exklusive Konzerteinführung wird mit Sicherheit ein Unikat“, freut sich Alfons Schwab.

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